Vita
Der Münchner Michel Watzinger studierte Hackbrett und Zither am hiesigen Konservatorium in Kooperation mit der Hochschule für Musik Augsburg und Nürnberg. Der experimentierfreudige Musiker bewegt sich mit seinen Nischeninstrumenten zwischen internationaler Folklore, Alter Musik, Klassik, Pop sowie zeitgenössischer Moderne.
So entstehen viele farbenreiche Crossoverprojekte mit Künstlerinnen und Künstlern aus unterschiedlichen Sparten. Als Ensemblemusiker und Solist spielt Michel Watzinger Auftragswerke zeitgenössischer Kompositionen und gastierte für Produktionen und Uraufführungen u. a. in Venedig, Ljubljana, Oslo und Paris. Opernproduktionen der Pocket Opera Company Nürnberg, Film- und Rundfunkaufnahmen für den BR sowie Gastauftritte für das Schweizer 21st Century Orchestra ergänzen den musikalischen Werdegang.
Michel Watzinger ist auch als Kunst- und Kulturveranstalter tätig. Seine musikperformativen Werkräume wurden bereits mehrmals von der Stadt München gefördert. Seit 2021 übernimmt er als Projektleiter die Kuration des Oberbayerischen Förderpreises für Angewandte Kunst.
Werkräume
Kunstsalon Selig 2011
in Kooperation mit Konsumtheater Selig München
mit Beate Passow, Veronika von Quast, Wolf Euba, 3dem (Istanbul) u. a.
mit freundlicher Unterstützung von Andrea Tschechow, Mosel & Tschechow München
Kunst.Salon auf Wanderschaft 2015
mit Martina Koppelstetter und Monika Lichtenegger
in Kooperation mit Atelier Benad, Kulturzentrum Giesinger Bahnhof und Fraunhofer Theater München
mit Dorothea Hofmann, Florian Burgmayr, Johannes Schachtner und Sandeep Bhagwati
mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt München
Kunst.Salon auf Wanderschaft 2017
mit Martina Koppelstetter und Monika Lichtenegger
in Kooperation mit KÖSK und Galerie arToxin Donhärl & Düren München
mit Florian Burgmayr, Rudi Spring und Saad Thamir
mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt München
zimmerspiele 2019
mit Martina Koppelstetter
in Kooperation mit Friseursalon David Fechner und Galerie arToxin Donhärl & Düren München
mit Dorothea Hofmann und Laurence Traiger
mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt München